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Lady Soneas Geschichten

~ Canontreue Fanfictions zu Trudi Canavans "Die Gilde der schwarzen Magier"

Lady Soneas Geschichten

Tag Archives: The Project which may not be named

Wanted: Test readers (native and non-native) for English project

15 Sunday Apr 2018

Posted by Lady Sonea in Testleser, Writing

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Tags

Schreibprozess, Testleser, The Project which may not be named, Writing

Hallo ihr Lieben, für mein englischsprachiges Projekt suche ich dringend Testleser (Muttersprachler und Leute mit sehr guten Englischkenntnissen). Die Details findet ihr im untenstehenden Text. Falls die Kriterien nicht auf euch zutreffen, ihr aber jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt … bitte, bitte leitet diesen Post weiter! Ihr helft mir damit sehr!

The following text is in English.

My English project, officially running under the working title “The Project which may not be named”, has reached a stage at which it requires a second iteration of test reading before I dare to undertake any further steps. Thus, I’m searching for willing test readers fulfilling the following criteria:

  • You are either a native speaker, or are currently living/have lived in an English-speaking country for at least a couple of years or have a university degree in English.

  • You are an experienced test reader.

  • You are able to express your criticism politely.

  • You are an honest and trustworthy person.

  • You love epic fantasy.

If none of these criteria do apply to you, but know a person who might be capable and willing to do this job, please share and forward this announcement!

The story has been revised twice and read and analysed by three test readers in between, hence there shouldn’t be any horrifying content and lingual errors. Now, for test reading iteration No.2, I require a more detailed analysis including a full and thorough language check to wipe out the embarrassing mistakes I no doubt make as a non-native speaker.

I’m also looking for 1-2 alpha readers to support my current crew and to cover a preferably broad spectrum of feedback. This job doesn’t require perfect English skills, but you should be familiar with the language and enjoy reading books in it. It would be a nice bonus if you possess an analytic mind and an affinity for at least one of the following topics: politics, psychology, history, strategy/warfare and science.

The story is about 200,000 words which hits the size of a thicker fantasy book.*

Knowledge of any of my German stories is not required.

Any advice beyond test reading is highly appreciated.

You can start as soon as I’ve finished the current revision which will be around early May.

What you can expect in return

Being a poor software developer and owner of two cats permanently on the verge of starvation, I can give you nothing but honour, glory and the chance of contributing to something amazing. If you’re a writer yourself, I offer to test read your novel and to give writing advice.

How to apply

Not scared off yet? Great! Then contact me via sonea.von.delvon@gmail.com and specify to which of the above mentioned jobs you apply. If we don’t know each other yet, please write a few lines about yourself and your expertise/qualities. Please don’t send me personal data like address etc. or a professional CV. If you’ll make it to the shortlist, I will fill you into the details of the project. After that, and if you’re still willing to do this job, you will be sworn into secrecy and receive an excerpt so we both can see whether this is going to work for us.


* e.g. Mistborn – The Final Empire by Brandon Sanderson or The Lies of Locke Lamora by Scott Lynch

Mir ist bewusst, dass diese Suche mit einer weitgehend deutschsprachigen Fanbase schwierig ist, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich ein paar Freiwillige finden, die Lust haben, an etwas richtig, richtig Coolem mitzuwirken.

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Von missglückten Aprilscherzen, nackten Tatsachen und echten Zukunftsplänen

12 Thursday Apr 2018

Posted by Lady Sonea in Gedanken, Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News, Writing

≈ 2 Comments

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Das Erbe der schwarzen Magier, Fanfiction, Schreibprozess, The Black Magician Trilogy, The Project which may not be named, Unter tausend schwarzen Sonnen, Writing

Die besten Lügen sind bekanntlich jene, die mit einem Hauch Wahrheit gespickt sind. Ich bin kein Mensch, der lügt, aber am 1. April erlaube ich mir hier gerne mal eine Ausnahme und lasse meinen inneren Schalk raus. Weil es immer wieder Spaß macht. Letztes Jahr habe ich ja anscheinend einigen mit meiner Ankündigung, von nun an nur noch Lightbringer-Fanfiction zu schreiben, einen Schrecken eingejagt – etwas womit ich so überhaupt nicht gerechnet hatte.

Der böse Aprilscherz: Was bisher geschah

Auch dieses Jahr versuchte ich es mit einer Halbwahrheit. Die Idee kam mir spontan, nachdem ich am Abend zuvor per Post Rückmeldung von einer Testleserin meines englischen Projekts erhalten hatte. Jene Testleserin (zweisprachig aufgewachsen) hat sich so sehr für mein gutes Englisch begeistert, dass der Ostersamstag zu einer kleinen Feier ausartete. Und diese freudige Begebenheit veranlasste mich Ostersonntagmorgen spontan zu folgendem Aprilscherz:

Hier nur ein Screenshot von dem Post, damit niemand dafür auf Facebook gehen muss 😉

Tatsächlich war ich ein wenig überrascht, weil es tatsächlich einige Fans geglaubt haben. Dabei hätte ich gedacht, dass man mich in dieser Hinsicht inzwischen gut genug kennen sollte. Anscheinend unterschätze ich mich und meine Wirkung auf andere immer wieder. Um diese armen Fans aus ihrer Furcht zu erlösen, schrieb ich am Tag darauf einen weiteren Post auf meiner Facebook-Seite, indem ich das richtigstellte:

Der Beitrag wurde auch gesehen und geliket und damit war die Sache für mich gegessen.

Was ich jedoch nicht wissen konnte, war, dass ich damit zumindest eine Person, nicht erreicht hatte (ob es weitere gibt, weiß ich nicht und ich hoffe, dass das nicht der Fall ist). Diese glaubte weiterhin, ich würde ernst machen und meine Geschichten irgendwann von Fanfiktion.de runternehmen, weil ich sie übersetzen und in einem englischen Archiv posten wollte, wo ich mehr Leser erreichen kann. Schließlich gibt es viel mehr Menschen, die Englisch sprechen als Deutsch, was ich so ähnlich als Begründung auf einen Kommentar zu meinem Aprilscherz geantwortet hatte. Tatsächlich habe ich vor ein paar Jahren in meinen Anfängen auf FF.de darüber nachgedacht, die Idee jedoch wieder wegen meines damals noch sehr grottigen Englisch verworfen. Davon abgesehen, dass die Fanbase nur unwesentlich größer ist als im deutschsprachigen Raum (warum auch immer), als dass sich die Arbeit lohnen würde. So dringend brauche ich Ruhm und Ehre dann doch nicht. Auch wenn ich dann näher am Original schreiben könnte. Aber ich glaube, ich habe in meinem Leben noch besseres zu tun, als die Arbeit von achteinhalb Jahren zu verdoppeln.

Dass es mindestens eine Person gab, die weiterhin fest an den Aprilscherz glaubte und dementsprechend beunruhigt war, bekam ich dummerweise erst diese Woche über Twitter mit. Der betreffende Tweet wurde auch von @Fanfiktionde wahrgenommen, was mich dazu veranlasste, die Sache richtigzustellen und mich zu entschuldigen. Spaß ist gut und schön, aber es soll niemand deswegen leiden.

Eine wertfreie Richtigstellung

Leider hat die ganze Sache bei mir einen etwas bitteren Beigeschmack hinterlassen. Dadurch, dass die notwendigen Informationen über zwei Netzwerke verstreut sind, entstand auf Twitter der Eindruck, ich würde meine Aktivitäten auf Fanfiktion.de einstellen, weil mir die Leser flöten gehen und deswegen woanders versuchen. Für mich schwang da der Unterton mit, ich auf diese Weise würde versuchen, meinen Lesern ein Ultimatum zu setzen, damit sie weiterlesen oder sogar versuchen, auf diese Weise neue Leser zu gewinnen (ob es so gemeint war, weiß ich nicht, aber wenn ich das so auffasse, tun es vielleicht auch andere und ich möchte einfach nicht, dass ein solcher Eindruck von mir entsteht). Denn dummerweise hatte mein Aprilscherz genau dafür gesorgt: Dass jemand anfing, meine Geschichten zu lesen, aus Furcht, sie wären bald nicht mehr da. Das ist nicht die Motivation, die ich mir von meinen Lesern wünsche. Allein die Vorstellung sorgt bei mir für starkes Unwohlsein.

Wenn man mich nicht kennt, aber viel auf Fanfiktion.de unterwegs ist, dann könnte ich mir vorstellen, dass diese Vermutung naheliegt. Denn es gibt sie, die Jungautoren, die damit drohen, ihre Geschichte zu löschen, wenn ihre Leser keine Reviews mehr schreiben. Nun ich bin weder altersmäßig noch erfahrungstechnisch eine „Jungautorin“, aber das weiß man auch nicht zwingend, wenn man mich und meine Geschichten nicht kennt. Diejenigen, die „Unter tausend schwarzen Sonnen“ gelesen haben, erinnern sich vielleicht noch, dass ich das Hochladen dieser Geschichte damals zweimal unterbrochen hatte, weil Rückmeldungen ausblieben – für mich eines der finstersten Kapitel meiner Zeit auf Fanfiktion.de. Das hatte persönliche Gründe, die mit der damals für mich völlig neuen Art jener Geschichte zu tun haben. Ohne die Rückmeldungen war ich extrem verunsichert, ich wollte keinen Müll online stellen. Allein bei der Vorstellung, etwas Minderwertiges zu veröffentlichen, krümmt sich alles in mir. Aber wie hätte ich das ohne Rückmeldungen erfahren sollen? (Ich bin nicht so arrogant zu glauben, dass meine Geschichten auf nach zwei- oder dreifacher Überarbeitung perfekt sind. Ich will euch das Beste bieten, wozu ich fähig bin, was jedoch nur möglich ist, wenn man mir sagt, was ich falsch mache bzw. besser machen könnte.) Dazu kamen zu jener Zeit Umstände in meinem Reallife, die mich dünnhäutiger als gewöhnlich gemacht haben, was am Ende mit dazu führte, dass ich die Geschichte vorübergehend einstellen musste, um nicht an dem ganzen damit verbundenen emotionalen Stress zugrunde zu gehen. Ich musste diese Entscheidung damals für mich treffen, weil es mir damit echt dreckig ging.

Ja, manchmal stelle ich mir schon die Frage, ob ich die zweite Trilogie bis zu ihrem Ende hochladen werde. Solche Gedanken sind normal und in guten Zeiten schwächer, in schlechten dafür umso mehr präsent. Seit dem letzten Jahr bin ich so in mein neues Projekt involviert, dass ich nicht so sehr darüber nachdenke, aber es gibt trotzdem häufig genug Phasen, in denen ich an mir und der Welt zweifele. Und ich denke, auch das ist normal. Zu Ende schreiben werde ich mein Fanfiction-Epos auf jeden Fall – es sei denn, andere Dinge halten mich davon ab. Doch ich kann nicht verhindern, dass Leser gehen, weil ihnen die Geschichte nicht mehr gefällt, sie aus dem Fandom rauswachsen, ihnen die Puste für ein so langes Epos ausgeht oder weil sie mich hassen. So etwas ist traurig, aber es passiert. Sollte ich eines Tages entschieden, das Hochladen einzustellen, weil ich der Meinung bin, dass es sich nicht mehr lohnt, dann steckt dahinter von meiner Seite aus keine Bösartigkeit oder ein verzweifelter Versuch um Leser zu werben oder bei der Stange zu halten, sondern eine praktische und sehr nüchterne Überlegung:

Jedes Kapitel wird von mir vor dem Hochladen noch einmal Korrektur gelesen, weil ich es sonst nicht guten Gewissens auf die Menschheit loslassen kann. In der Regel kostet mich das einen ganzen Tag. Der Spaß mit der Formatierung im Browser ist dabei noch nicht mit eingerechnet. Das ist eine Menge Zeit, die ich nicht mehr bereit wäre zu investieren, sollte eines Tages niemand mehr diese Geschichte lesen. Ja, das mag kalt und herzlos und böse und gemein klingen, aber da meine Freizeit endlich ist und ich auch noch dieses andere Projekt habe, bin ich darauf bedacht, diese Zeit möglichst optimal zu verteilen, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben. Man investiert nicht in ein untergehendes Schiff. Würdet ihr diese Zeit dann nicht auch lieber in investieren, das sich für euch mehr lohnt?

Aber das ist nur das Worst-Case-Szenario. Momentan sieht es nicht so aus, als würde dieser Zeitpunkt kommen, also können wir uns alle an dieser Stelle entspannen. Und selbst wenn es so kommen sollte, bedeutet das nicht, dass es endgültig wäre. Bei U1000sS habe ich die Flaute schließlich auch ausgesessen. Die Geschichten sind da, wollen gelesen werden und ich habe eine Menge Arbeit in sie gesteckt. Und wie ein ehemaliger Arbeitskollege, der mich vor fünf Jahren ermuntert hat, den „Spion“ auf Fanfiktion.de online zu stellen, gesagt hat: „Wenn du damit nur einen einzigen Menschen glücklich machst, dann hat sich das gelohnt.“

Aber – und auch wenn ich mit diesem Artikel nicht alle meine Leser erreichen kann, so möchte ich das für alle Zeiten in Stein gemeißelt haben – ich würde niemals nie eine Geschichte löschen, weil sie nicht mehr gelesen wird. Und auch nicht aus anderen lächerlichen Gründen. Man weiß nie, wem man damit das Leben rettet. Eine liebe Leserin, mit der ich jetzt bald seit vier Jahren befreundet bin, hätte ich andernfalls niemals kennengelernt. Und irgendwie retten wir uns seitdem beide immer wieder gegenseitig.

Ich würde niemals nie meine Leser damit erpressen oder ihnen drohen, meine Geschichten auf Fanfiktion.de einzustellen oder zu löschen. Egal aus welchen Gründen, sowas ist kindergarten. Unterste Schublade. Meine Geschichten werden dort bleiben, solange die Seitenbetreiber sie dort haben wollen.

Dennoch ist es traurig, dass ich das überhaupt richtigstellen muss. Vielleicht ist das einer der Nachteile, wenn man transparent mit Überlegungen umgeht, die das sensible Autorengemüt umtreiben. Ich fände es jedoch sehr viel weniger fair, euch nicht daran teilhaben zu lassen und vor vollendete Tatsachen zu stellen. Das ist nicht meine Art. Und ich hoffe, dass sich von selbst versteht, dass nichts in diesem Artikel ein wie auch immer gearteter Versuch ist, euch Angst zu machen oder unter Druck zu setzen*. Ich versuche nur, meine Gedanken für euch nachvollziehbar zu machen und klarzustellen, dass ich euch nicht hängenlassen werde – das sehe ich als meine Verantwortung. Und dass, sollte ich eines Tages die Notbremse ziehen müssen, das nicht an euch liegt, sondern einzig an mir und daran, dass der Leidensdruck gegenüber dem Spaß an der Sache überwiegt – da greift dann mein Selbstschutz. Sollte es jemals dazu kommen, könnt ihr euch darauf verlassen, dass ich dies erklären werde und nicht einfach mit einem flapsigen Facebook-Post oder Tweet abhake. Ich bin nicht Trump.

Meine tatsächlichen Zukunftspläne

Es ist richtig, dass ich in Zukunft mehr auf Englisch schreiben werde. Aber das betrifft in keinster Weise meine Black Magician Fanfictions. Und das tue ich nicht, weil ich gemein bin oder weil ich keine Lust mehr auf dieses Fandom habe oder aus irgendwelchen anderen absurden Gründen, sondern weil dieses eine Projekt, dessen Name nicht genannt werden darf, verlangt hat, in dieser Sprache geschrieben zu werden. Es ist eine tolle Herausforderung und mir tut der Wechsel zwischen beiden Sprachen und Projekten gut. Und es macht unglaublich Spaß. Schon im Herbst bei „Das Erbe 2“ habe ich gemerkt, dass diese Geschichte von dieser Erfahrung profitiert. Ihr profitiert davon also indirekt, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Für ein kreatives Wesen ist es tödlich, sich an einer einzigen Sache festzubeißen.

Ich werde nicht ewig Black Magician Fanfiction schreiben. Nach der zweiten Trilogie ist Schluss. Das war schon immer so und daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Bis ich mit „Das Erbe 3“ durch bin, werde ich fast 12 Jahre in diesem Fandom geschrieben haben (momentan geht es auf die 9 zu). Das ist mehr als die meisten Fanfiction-Autoren in einem Fandom bleiben – kein Wunder, dass der kreative Geist in mir seit einer Weile rebelliert und sich anderweitig austoben muss. Vielleicht kommt noch eine Geschichte über Akkarin und Lorlen als Novizen. Vielleicht das eine oder andere Was-wäre-wenn-Szenario. Und dann ist da noch mein Crossover mit Star Trek Voyager. Aber das hängt alles davon ab, wie viel Zeit ich habe und wie tief ich dann noch in diesem Fandom verwurzelt bin. Und ob mir die Abwechslung zu anderen Projekten, die ich dann haben werde, guttun wird.

So wie es momentan aussieht, wird alles, was ich in Zukunft jenseits der schwarzen Magier schreibe, auf Englisch sein. Das heißt, euer Lesevergnügen bleibt davon völlig unberührt und für euch bleibt alles, wie es ist: die alternative Fortsetzung jeden zweiten Dienstag, Akkarin jeden Samstag. Aber man kann nie wissen, vielleicht werdet meine englischen Geschichten eines Tages, auf welchem Wege auch immer, entdecken und vielleicht auch an diesen Freude haben.

Bitte glaubt nicht alles, was man euch am 1. April verkaufen will. Erst recht nicht von mir. ❤


* Falls doch, so kann ich dem- oder derjenigen leider auch nicht mehr helfen.

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Was ich momentan so treibe

18 Sunday Mar 2018

Posted by Lady Sonea in Autorenleben, Schreib-News

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Autorenleben, Überarbeitung, CampNaNoWriMo, Der Zorn der schwarzen Sonnen, Fanfiction, NaNoPrep, Schreib-News, The Project which may not be named

Um mich ist es relativ ruhig geworden und das nicht nur wegen meines vor über einem Jahr begonnenen Rückzugs aus den sozialen Medien oder weil ich es geschafft habe, diesen Winter nicht nur zum ersten Mal überhaupt, sondern gleich ganze dreimal Grippe zu bekommen. Nein, ich stecke tief im abgrundtiefen Höllenschlund der Überarbeitung meines englischen Projekts. Das heißt, ich lebe noch. Irgendwie.

Diese Woche ward es ziemlich genau ein Jahr, dass ich die Idee zu dem Projekt hatte, das offiziell unter dem Namen „The Project which may not be named“ läuft und von dem außer mir nur eine Handvoll Personen wissen, was sich dahinter verbirgt. Ein Jahr, das mich sehr verändert hat, in dem ich viel gelernt habe und das mich in vielen Dingen weitergebracht hat. Schon lange wollte ich einen nicht-wissenschaftlichen Text auf Englisch schreiben. Weil ich fast nur noch auf Englisch lese, fühlt sich das natürlich an. Mittlerweile wünschte ich, mein Englisch wäre gut genug gewesen, um meine Fanfictions darin zu verfassen, als ich 2009 anfing, den Spion zu schreiben. Vor ein paar Jahren habe ich sogar versucht, den „Spion“ zu übersetzen – und nach ein paar Kapiteln frustriert aufgegeben. Allerdings unterscheidet sich Übersetzen erheblich von Neuschreiben. Vor einem Jahr sah ich diese Chance nun gekommen, nicht dass mir das Projekt eine Wahl gelassen hätte.

In diesem einen Jahr habe ich unglaublich viel über Sprache gelernt. Beim Lesen achte ich immer darauf, wie andere Autoren formulieren, und versuche daraus möglichst viel für mich zu ziehen. Das macht Spaß, ist aber häufig mit Ehrfurcht und darauffolgender Ernüchterung verbunden, wenn ich erkenne, dass ich so nicht einmal auf Deutsch schreiben könnte. Die Erweiterung meiner Sprachkenntnisse war jedoch nicht das Einzige, wo sich Wissen gehäuft hat und ich Neues gelernt habe, und ich wünschte mein Hirn wäre eine Festplatte mit unendlicher Speicherkapazität.

Aber es war auch ein Jahr voll mit Höhenflügen und schlimmsten Selbstzweifel. An manchen Tagen denke ich „Wow! Das ist das geilste, das du je geschrieben hast!“, während ich es an anderen Tagen für den allerletzten Scheiß halte. Continue reading →

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Schreibnews: Ich bin durch! Oder zurück aus dem Korrekturwahnsinn

21 Sunday Jan 2018

Posted by Lady Sonea in Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News

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Akkarin, alternative Fortsetzung, Überarbeitung, Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Das Heiligtum von Yukai, Der Spion, Die Gilde der schwarzen Magier, Die Königsmörderin, Fanfiction, Sonea, The Project which may not be named

Nach sieben Wochen DINA4-Zettelwirtschaft, unleserlichem in zwei leergeschriebenen Kugelschreibern resultierendem Gekritzel und jeder Menge Quality Time mit meinen Katzen als erfreuliches Nebenprodukt, ist es vollbracht:

Das Korrekturlesen der „Königsmörderin“ ist abgeschlossen.

So zügig und effizient war ich dabei selten und es hat sich keine Katastrophe aufgetan.

Sonea im Korrekturwahnsinn

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Von unerwarteten Veränderungen und neuen Herzensprojekten

30 Saturday Dec 2017

Posted by Lady Sonea in Autorenleben, Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News

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alternative Fortsetzung, Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Der Zorn der schwarzen Sonnen, Die Bürde der schwarzen Magier, Die Königsmörderin, Fanfiction, NaNoWriMo, Schreib-News, Schreibprozess, The Project which may not be named

Rückblick auf das Schreibjahr 2017

Wenn ich die Jahre Revue passieren lasse, die ich schon mit glühender Leidenschaft und großen Ambitionen schreibe – also die Jahre seit dem Beginn meiner Fanfiction-Phase in 2009 – dann war 2017 das Jahr mit den größten Entwicklungen. Viele Dinge sind passiert, die mich regelrecht geflasht haben. Nicht alle haben direkt mit dem Schreiben zu tun, haben sich darauf jedoch ausgewirkt oder sind Konsequenzen dessen. Es ist wirklich unglaublich, was passiert, wenn man den Blick über den Tellerrand des eigenen Fandoms hebt. Nicht, dass ich das in den Jahren zuvor nicht auch getan hätte, aber nie zuvor habe ich mich dabei mit Feuereifer so weit aus meiner eigenen Wohlfühlzone bewegt. Irgendwie hatte ich nie die Zeit und den Anreiz dazu. Dieses Jahr ergab das eine das andere, bevor ich überhaupt wusste, wie mir geschah.

Aber der Reihe nach.

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Der NaNoWriMo 2017 – Von Schreibwahnsinn mit Hindernissen, Turteltauben und badassigen Hauptcharakteren

17 Sunday Dec 2017

Posted by Lady Sonea in Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News, Writing

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Akkarin, alternative Fortsetzung, Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Die Gilde der schwarzen Magier, Die Königsmörderin, Fanfiction, NaNoWriMo, Schreib-News, Schreibprozess, Sonea, The Project which may not be named

Der Dezember ist schon wieder zur Hälfte um und ich habe es leider nicht früher geschafft, den Bericht zum NaNoWriMo zu schreiben. Kaum, dass die Wohnung weihnachtlich geschmückt war, die Reviews aufgeholt waren und der nächste Schreibmeer-Artikel (kommt übrigens am 20.) im Lektorat war, hat mich meine erste Grippe dahingerafft.

Jetzt versuche ich den ganzen Monat mitsamt der Vorbereitung, zu der ich keinen Artikel mehr geschafft hatte, noch einmal zusammenzukriegen.

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Der Vornovember

04 Wednesday Oct 2017

Posted by Lady Sonea in Autorenleben, Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News, Writing

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Akkarin, alternative Fortsetzung, Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Die Gilde der schwarzen Magier, Die Königsmörderin, NaNoWriMo, Schreib-News, Schreibprozess, The Project which may not be named

NaNoPrep und der ganz normale Wahnsinn

Die Blätter werden gelb, die Tage spürbar kürzer und kälter, das NaNo-Forum wurde gewipt und allmählich treiben sich dort wieder die üblichen Verdächtigen rum. Es ist Oktober – oder auch Vornovember* und die heiße Phase der Vorbereitung auf das größte Schreibevent des Jahres, der National Novel Writing Month (NaNoWriMo) hat begonnen.

Seit Montag kann man auf der NaNo-Seite seine Novel für den November anlegen, was ich auch sofort inklusive einer noch ziemlich behelfsmäßigen Synopsis getan habe. Die richtige Synopsis hat Zeit, bis das „Das Erbe 2“ mit den üblichen 800k Wörter und zwei bis drei Überarbeitungszyklen später (= ca. 2-3 Jahre) online geht. Dementsprechend groß ist inzwischen auch meine Vorfreude, wo ich wenige Tage zuvor noch mit einer halbgaren Storyline herumgekrebst bin auf der verzweifelten Suche nach meiner Motivation, während „The Project which may not be named“ trotz aller Ideenflashs, die der September brachte, noch immer in meinem Kopf herumschwirrte und schwirrt.

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Schreibnews: Der Startschuss für „Das Erbe 2“ ist gefallen

18 Monday Sep 2017

Posted by Lady Sonea in Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News, Writing

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Akkarin, alternative Fortsetzung, Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Das Heiligtum von Yukai, Die Gilde der schwarzen Magier, Die Königsmörderin, Fanfiction, NaNoWriMo, Sonea, The Project which may not be named

Seit dem Wochenende schreibe ich endlich offiziell an „Das Erbe 2“, der Fortsetzung der „Königsmörderin“, die im Spätsommer 2018 im Anschluss an „Yukai“ online gehen wird. Schon in der vergangenen Woche habe ich begonnen die Ideen, die seit Monaten bis Jahren in meinem Kopf herumspuken, nach Charakter sortiert aufzuschreiben. Wie so oft führt das zu Kaskaden mit weiteren Ideen und wie so oft sind es zu viele, um sofort als Szenen aufgeschrieben zu werden.

Und wie so oft klaffen riesige Lücken in der Storyline, geschweige denn, dass ich überhaupt annähernd damit beginnen könnte, die Handlungsstränge der einzelnen Charaktere in eine Struktur zu bringen. Aber das macht nichts. Ich bin ja Discovery Writer und kein Planer. Nur, dass mich die Fülle an Ideen häufig so überfordert, dass die Outline ein Abfallprodukt gratis mitkommt. Schließlich kann ich nur eine nach der anderen aufschreiben.

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Aus der Überarbeitungshölle: Lust und Frust der schriftstellerischen Weiterentwicklung

11 Monday Sep 2017

Posted by Lady Sonea in Gedanken, Hintergrundinfos, Lady Soneas Fanfictions, Schreib-News, Writing

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alternative Fortsetzung, Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Das Heiligtum von Yukai, Der Spion, Die Königsmörderin, Fanfiction, NaNoWriMo, Schreib-News, Schreibprozess, Schwärzer als die Nacht, The Project which may not be named

Als schreibendes Wesen entwickele ich mich kontinuierlich weiter. Das ist völlig normal und auch gut so, denn wir wachsen an unseren Erfahrungen. Frustrierend wird es jedoch, wenn ich auf ein Werk zurückblicke, das ich vor noch nicht allzu langer Zeit (im März 2016) inklusive Korrekturlesen abgeschlossen habe und mit dem aktuellsten von diesem Sommer vergleiche. Ganz besonders wenn Ersteres eine laufende Geschichte ist.

Schon in der Vergangenheit habe ich ältere Geschichten noch einmal sprachlich überarbeitet. Erst vor zwei Jahren habe ich „Der Spion“ (Teil 1 meiner alternativen Fortsetzung zu Black Magician) einer solchen Prozedur unterzogen. Ich ging davon aus, dass die Folgeteile besser wären, weil ich mich in der Zwischenzeit weiterentwickelt hatte. Zudem hatte ich Teil 3 „Das Heiligtum von Yukai“, die Geschichte, um die es geht, im Anschluss an die sprachliche Überarbeitung des „Spions“ ausgedruckt und Korrektur gelesen. So wie ich das mit jeder Geschichte mache, wenn sie fertig geschrieben und überarbeitet ist.

Am Wochenende habe ich jedoch festgestellt, dass ich mir etwas vorgemacht habe. Continue reading →

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Auch der schönste Sommer geht einmal zu Ende – Monatsrückblick August

03 Sunday Sep 2017

Posted by Lady Sonea in Autorenleben, Lady Soneas Fanfictions, Monatsrückblick, Schreib-News, Writing

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Das Erbe 2, Das Erbe der schwarzen Magier, Das Heiligtum von Yukai, Der Zorn der schwarzen Sonnen, Fanfiction, Schreib-News, Schwärzer als die Nacht, The High Lord, The Project which may not be named

Nach dreieinhalb Monaten Urlaub von meinem Black Magician Universum und dem Einsetzen des Spätsommers bin ich nun soweit, mich von dem Projekt, das offiziell unter dem Titel „The Project which may not be named“ läuft, emotional zu lösen.

Obwohl schon Ende Juli mit Schreiben fertig geworden, habe ich mich im August einer intensiven Überarbeitung dieses Projekts gewidmet. Nicht nur, weil ich unfähig war loszulassen, sondern auch weil es sich angeboten hat, die erste Überarbeitung direkt zu erledigen. Beim Schreiben fallen mir in der Regel schon Todos auf, die ich dann entweder im Text vermerke oder in ein gesondertes Dokument schreibe. Manche Ideen verändern sich beim Schreiben und man sieht Teile des Plots mit dem Fortschreiten der Handlung noch einmal in einem anderen Licht, was eine Anpassung früherer Stellen erfordert. Und solange man von dem Projekt noch nicht genug und die Handlung dafür umso besser im Kopf hat, bietet sich eine unmittelbare Überarbeitung an.

Normalerweise brauche ich keinen kompletten Monat inklusive einer Urlaubswoche, um ein Projekt von ca. 200k zu überarbeiten. Allerdings war dies mein erstes Projekt auf Englisch, weswegen es sprachlich mehr zu korrigieren gab als sonst; mit ziemlich vielen Facepalms übrigens, weil es beim Lesen eigentlich so klar war. Andere Stellen wiederum haben mir echtes Kopfzerbrechen bereitet und Diskussionen mit Dritten erfordert, um meine Gedanken zu ordnen, neue Anregungen zu bekommen oder einfach Problempunkte bestätigt oder entkräftet zu bekommen.

Dreieinhalb Monate – ein ganzer Sommer – sind eine lange Zeit für einen Urlaub vom eigentlichen Schreibprojekt. Es war eine wundervolle, magische Zeit wie jeder Sommer, insbesondere des Juli-Camps, aber dieses Jahr war es noch einmal anders. Und das nicht nur wegen der neuen Erfahrungen in Bezug auf meine Schreibe. Zwischendurch war ich nicht einmal sicher, ob ich wirklich zurückfinden kann, hatte ich mir doch ein Akkarin-Gavin-Crossover geschrieben, das in etwas resultierte, für das ich kurz davor war alles über den Haufen zu werfen. Hätte ich gekonnt, ich wäre mit dem Kerl durchgebrannt. Mich so in dem Projekt zu vergraben war hingegen fast genauso gut.

Jetzt heißt es jedoch Abschied von meiner Sommeraffäre nehmen, schweren Herzens und mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn das Projekt ist abgeschlossen.

Die letzten Züge der Überarbeitung fanden hauptsächlich in meiner Urlaubswoche statt. Wie immer mit Kätzchen.

Ganz abgeschlossen? Nein. In einem abgelegenen Teil meines Hirns hält sich eine Horde hartnäckiger Plotbunnies, entschlossen bis zum nächsten Sommer zu überwintern und all meinen Vorsätzen zu trotzen. Da diese Erfahrung der vergangenen Monate so unglaublich gutgetan hat, werde ich es im nächsten Jahr erneut so handhaben und im Sommer mit meinem Akkarin-Gavin-Crossover ein weiteres Mal im Geiste durchbrennen. Davon abgesehen wird allerspätestens im April eine zweite Überarbeitungsphase folgen.

Ich weiß nicht, ob es an der ganz besonderen Magie des Spätsommers liegt oder daran, dass ich mit dem „Project which may not be named“ nun an einem Punkt angelangt bin, an dem ich die Hände in den Schoß legen und abwarten und Tee trinken muss – vielleicht ist es ein wenig von beidem, doch nun zieht es mich mit aller Macht zurück zu Akkarin, Sonea und den anderen Gildenmagiern und meinen sachakanischen OCs. Auf einmal habe ich wieder Lust, meinen Re-read von „The High Lord“ wiederaufzunehmen und im Anschluss mich der letzten Kapitel der Schwarze-Sonnen-Trilogie anzunehmen, die noch einer sehr gründlichen Überarbeitung bedürfen. Ich habe wieder Lust, mich wieder in meine laufenden Stories „Das Heiligtum von Yukai“ und „Schwärzer als die Nacht“ einzulesen und die bis zur Winterpause anstehenden Kapitel durchzukorrigieren, damit ich mich anschließend voll und ganz in die Arbeiten von „Das Erbe 2“ stürzen kann.

Das Einzige, auf das ich mich nicht freue, ist mich wieder an die deutsche Notation der wörtlichen Rede zu gewöhnen. Aber nach ein paar Wochen wird sich auch das wieder gelegt haben. Die Tatsache, dass es mir im Englischen leichter fällt, Dinge auf den Punkt zu bringen, wird allerdings dazu beitragen, die Wordiness meiner deutschen Projekte zu reduzieren.

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Der Wahnsinn geht weiter – mit der Überarbeitung von The Project which may not be named!

Am 3. März 2018 geht Akkarins Geschichte in ihre dritte Runde!

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Der aktuelle Teil von Lady Soneas alternativer Fortsetzung ganz im Stil der Bücher

Wer Akkarin verstehen will, muss seine Geschichte kennen

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